Es heißt, Politik sei die Kunst des Möglichen. Das stimmt natürlich, denn die Grenzen des Möglichen sind auch die Grenzen der politischen Gestaltung. Doch gute Politik braucht mehr: Sie muss vor allem das Nötige erledigen und dabei möglichst das Richtige tun. Was nötig ist, kann man in der Kommune meist leicht erkennen. Wie es am besten erledigt werden kann, was dabei möglich ist – darüber gehen die Meinungen manchmal auseinander.
Während der vergangenen fünf Jahre hat die CDU-Fraktion dafür gesorgt, dass vieles möglich wurde, was andere nicht für möglich hielten. Sie hat erreicht, dass die Stadt Heitersheim notwendige und richtige Entscheidungen traf. Notwendig: zum Beispiel Platz für Flüchtlinge, Kitas und Tagespflege, soziales Bauen mit Qualität. Möglich und richtig: öffentliche Nutzung des Malteserschlosses, neue Planung für die Hebelstraße, mehr Transparenz, verstärkter Ordnungsdienst.
Unsere Gemeinderatskandidaten sind angetreten, auch in den nächsten fünf Jahren möglich zu machen, was nötig ist. Und die richtigen Entscheidungen herbeizuführen, die Heitersheim voranbringen.